2002 fand man sich in Helsinki zusammen, um ihre Musik, den Actionblues, über die Wälder Finnlands hinaus zu tragen.
Daddy Giljoteen’s Album "Once they called me a prodigy" ist vollgepackt mit wunderbaren Hits, mit überraschenden Ideen und immenser Spielfreude.
Den Spielwitz zeigen sie deutlich bei den schnelleren Nummern, wie etwa beim Opener "Do the Skeleton", bei "John the Baptist" oder "Coffee for my Ego". Hier wird noch richtiger Rock’n’Roll dargeboten.... sorry…. Actionblues natürlich. Ruhigere Nummern wie "Allison Number 9" zum Beispiel fallen qualitativ aber keinesfalls ab. Sie zeigen das weite Song-Spektrum, in dem sich Daddy Giljoteen stilsicher bewegen.

Diese Band versprüht Dynamik und eine kaum zu bündelnde Energie. Das Album versetzt einen in Extase! Wie soll das dann wohl live sein? Das werden wir hoffentlich bald selber herausfinden können, denn das Trio will Deutschland von seinen überragenden Konzertqualitäten überzeugen.


(Quelle: www.nordicnotes.de)